It's All About the Bike: Robert Penn
„It's All About The Bike“ wurde von Robert Penn geschrieben, der die meisten Tage seines Erwachsenenlebens Fahrrad gefahren ist. Mit Ende 20 radelte er 40.000 Kilometer um die Welt. Er steckt mitten in einer langen Liebesbeziehung zum Fahrrad. Doch wie bei Radfahrern überall lässt das praktische Fahrrad, das er derzeit besitzt, nicht einmal die geringste Spur dieser Hingabe erkennen. Penn braucht ein neues Fahrrad, ein Fahrrad, das widerspiegelt, wie er sich beim Fahren fühlt – wie ein gewöhnlicher Mann, der die Götter berührt. Also hat Penn sein Traumrad entworfen und gebaut. Er hat einen Handwerker in Stoke beauftragt, einen maßgeschneiderten Rahmen von Hand zu bauen. Für das perfekte Rad ist er nach San Francisco gereist, von Padua in die Provence, um die perfekten Komponenten zu finden – Teile, die Maßstäbe in Bezug auf Zuverlässigkeit, Handwerkskunst und Schönheit setzen. Unterwegs erzählt er die Geschichten der Wissenschaft, Geschichte und Kultur des Fahrrads und extrahiert dabei relevante und skurrile Geschichten – die Rolle des Fahrrads bei der Frauenbefreiung, das Wunder des tangentialen Speichenrads, die quasi-religiöse Bewunderung für Fausto Coppi in Italien – das erklärt, warum wir fahren und warum diese einfache Maschine auch im 21. Jahrhundert für die Menschheit von zentraler Bedeutung bleibt.
- Taschenbuch: 208 Seiten
- Verlag: Penguin (5. Mai 2011)
- Sprache Englisch
„It's All About The Bike“ wurde von Robert Penn geschrieben, der die meisten Tage seines Erwachsenenlebens Fahrrad gefahren ist. Mit Ende 20 radelte er 40.000 Kilometer um die Welt. Er steckt mitten in einer langen Liebesbeziehung zum Fahrrad. Doch wie bei Radfahrern überall lässt das praktische Fahrrad, das er derzeit besitzt, nicht einmal die geringste Spur dieser Hingabe erkennen. Penn braucht ein neues Fahrrad, ein Fahrrad, das widerspiegelt, wie er sich beim Fahren fühlt – wie ein gewöhnlicher Mann, der die Götter berührt. Also hat Penn sein Traumrad entworfen und gebaut. Er hat einen Handwerker in Stoke beauftragt, einen maßgeschneiderten Rahmen von Hand zu bauen. Für das perfekte Rad ist er nach San Francisco gereist, von Padua in die Provence, um die perfekten Komponenten zu finden – Teile, die Maßstäbe in Bezug auf Zuverlässigkeit, Handwerkskunst und Schönheit setzen. Unterwegs erzählt er die Geschichten der Wissenschaft, Geschichte und Kultur des Fahrrads und extrahiert dabei relevante und skurrile Geschichten – die Rolle des Fahrrads bei der Frauenbefreiung, das Wunder des tangentialen Speichenrads, die quasi-religiöse Bewunderung für Fausto Coppi in Italien – das erklärt, warum wir fahren und warum diese einfache Maschine auch im 21. Jahrhundert für die Menschheit von zentraler Bedeutung bleibt.
- Taschenbuch: 208 Seiten
- Verlag: Penguin (5. Mai 2011)
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